Akademie
Einsatzmöglichkeiten der Tierkommunikation
Endlos viele Einsatzmöglichkeiten der Tierkommunikation für alle Tierarten
So vielseitig kann die telepathische Tierkommunikation im Alltag von Mensch und Tier eingesetzt werden
Viele Tierfreunde können sich gar nicht vorstellen, wie groß die Bandbreite der Tierkommunikation inzwischen geworden ist! Früher galten TierkommunikatorInnen als „Dolmetscher für Tiere“, die reine Übersetzungsarbeit erledigten. Heute sind sie es eher Mensch-Tier Coaches, deren Fachwissen ihnen dabei hilft, gemeinsam mit Mensch und Tier auch die tiefgründigsten Probleme in eine Lösung zu bringen. Jemand mit medizinischem Hintergrund kann z.B. weitaus eher dabei helfen, in der Tierkommunikation den Ursachen für Erkrankung oder Heilblockaden auf die Spur zu kommen. Jemand mit Trainerwissen kann die Tierkommunikation ideal zur Unterstützung bei Erziehungsproblemen nutzen. Dabei ist es nicht erforderlich, eine Zusatzausbildung zu machen. Das eigene Erfahrungswissen über eine bestimmte Tierart oder ein „Tierthemen“ reicht meist aus. So erweitert jedes Tiermedium die Einsatzmöglichkeiten der Tierkommunikation maßgeblich durch die eigenen vorhandenen Schwerpunkte und Wissensbereiche.
Probleme und Missverständnisse zwischen dem Mensch und seinem Tier
Der Alltag im Zusammenleben mit einem Tier bietet viele Anlässe für Unstimmigkeiten und Missverständnissen. Woran liegt es? Meist an der mangelhaften Fähigkeit des Menschen, sich dem Tier mitzuteilen oder seine Botschaften zu verstehen und gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Leider leben viele Tiere bei Menschen, die wenig Wissen über ihre Bedürfnisse oder wenig Einfühlungsvermögen haben. Aus diesem Grund dient die Tierkommunikation zuweilen dazu, dass dem Tier die Möglichkeit geboten wird, seine Grundbedürfnisse mitteilen zu lassen. So traurig das im Grunde ist. Auch kann es Probleme bei den beiden Seiten geben, die der andere gar nicht kennt, wie z.B. Ängste, Traumata, Sorgen oder Schmerzen. Bei all dem hilft ein klärendes Tiergespräch.
Verhaltensauffälligkeiten beim Tier (Angst, Aggression, Unsauberkeit, u. v. m.
Manch ein Mensch denkt, sein Tier will ihn ärgern, wenn es z.B. unsauber ist oder sich auffällig oder aversiv verhält. Berühmtes Beispiel sind die vielen „unrittigen“ Reitpferde, die ihren Reiter „verarschen“ (in Anführungszeichen gesetzt sind Begriffe, die leider in der Reitersprache gängig sind). Da greift so manch ein Reiter oder sein Trainer dann zur Gewalt und verschlimmert den Zustand, bis gar nichts mehr geht oder bis ein Unfall passiert. Ich habe viele gestürzte Reiter und ihre Pferde begleitet… die meisten Stürze hätten übrigens verhindert werden können und entstanden durch Zutun von Trainern! Doch auch Hund und Katze werden nicht verschont, wenn sie „Auffälligkeiten“ zeigen, die den Menschen frustrieren und ratlos machen. Hier hilft ein klärendes Tiergespräch mit dem Tier, um zu erfassen, was die Ursache oder der Auslöser für „Problemverhalten“ auf tierischer Seite ist. Nur so kann sich die Situation verbessern und Harmonie eintreten.
Plötzliche Verhaltensveränderungen beim Tier
Zu den besten Einsatzmöglichkeiten der Tierkommunikation zählt ein Tiergespräch nach plötzlicher Verhaltensänderung. Wenn ein bislang „unauffälliges“ Tier sein Verhalten plötzlich verändert, kann dies verschiedene Ursachen haben. Diese können an den Lebensumständen liegen, an einem plötzlichen Ereignis oder auch durch Erkrankungen verursacht worden sein. Vor allem seit Beginn der Corona Zeiten zeigen viele Tiere neue, teilweise schwere Verhaltensveränderungen, bis hin zu Krankheit oder schnellem Tod. Die angstvolle Energie der Menschen, sein Verhalten, Aussehen und seine Ausdünstungen haben sich stark zum Negativen gewandelt und da geht manch eine tierische Seele nicht mehr mit.
Unterstützung von erkrankten Tieren
Viele Haustiere sind krank, zum Teil chronisch. Da geht es unseren Vierbeinern leider nicht viel anders als den Menschen. Wenn der Tierarzt nicht mehr helfen kann und alle Therapien ausprobiert hat, wenn auch der THP nicht weiter weiß, fragen viele Menschen als letzte Möglichkeit die TierkommunikatorIn. Besser wäre es natürlich, wenn vorsorgliche Tiergespräche geführt würden, bevor es zu einer Erkrankung kommt, oder zumindest zu Beginn einer Erkrankung gleich das Tier befragt würde. Die Tierkommunikation bietet mit dem Body-Scan eine intuitive, subjektive Einfühlungsmethode, die häufig überraschend treffsicher ist. Auch der psychische Anteil der Erkrankung sowie die energetische Blockade werden häufig gefunden und können gelöst werden. Gerade hier sind sehr gut ausgebildete TierkommunikatorInnen gefragt und keinesfalls kann man hier erwarten, dass jedes Tiermedium dies beherrscht!
Auswahl eines passenden neuen tierischen Familienmitgliedes
Die meisten Menschen suchen sich ihren tierischen Freund eher nach äußerlichen Merkmalen aus oder weil sie eine bestimmte Rasse lieben. Manche haben als Ziel eine bestimmte Verwendung des Tieres, z.B. für den Sport. Doch immer mehr Menschen verstehen, dass jedes Tier neben den Äußerlichkeiten und den Rassespezifischen Eigenarten auch eine einzigartige Persönlichkeit besitzt und bestimmte Vorlieben und Talente hat. Denn auch Tiere planen ihre irdische Erfahrung zum Zweck des Wachstums und der Selbstverwirklichung. Sie sind nicht nur hier, um uns Menschen Freude zu bereiten oder unseren Ehrgeiz zu befriedigen! So vieles spricht dafür, zunächst mit mehreren Kandidaten zu sprechen oder sprechen zu lassen, bevor man sich für einen neuen tierischen Gefährten entscheidet!
Integration eines neuen Tieres in die Familie, Vergesellschaftung mit anderen Tieren
Zu den Einsatzmöglichkeiten der Tierkommunikation zählt auch die Unterstützung bei der Integration eines neuen tierischen Mitbewohners. Noch hat sich gar nicht ausreichend herumgesprochen, dass die Integration eines neuen Tieres in die Familie oder in ein bestehendes Rudel mithilfe von Tierkommunikation perfekt vorbereitet werden kann. So weiß das Tier, was es erwartet und unangenehme Eingliederungserfahrungen bleiben meist aus. Die Erfahrungen, die wir damit gemacht haben, sind zu 100 % großartig.
Vorbereitung auf Abwesenheit eines Menschen (Urlaub, Reise, Trennung etc.)
Wenn die Menschen ihre Koffer packen und wegfahren, während das Tier im Haus zurückbleibt, entsteht häufig große Angst und Panik beim Tier! Futter wird verweigert, Unsauberkeit oder Krankheiten können die Folge sein. Freigänger-Katzen neigen dann schon mal zum Fernbleiben oder sie orientieren sich komplett neu. Dies wird nicht mehr passieren, wenn es eine Vorbereitung auf die Abwesenheit mit einem Tiergespräch gibt. Auch Tiere haben ein Anrecht darauf, informiert zu werden, wer sie versorgt, wie lange die Menschen das Haus verlassen und aus welchem Grund sie überhaupt wegbleiben.
Vorbereitung auf Veränderungen wie Umzug, Besitzerwechsel etc.
Ein Tier hat natürlich auch das Anrecht, über größere, dauerhafte Veränderungen wie Umzug, Besitzerwechsel, Tod des Besitzers etc. unterrichtet zu werden. Auch hier kann ein einfühlsames Tiergespräch viel unnötiges Leid und Verwirrung verhindern. Bei guter Vorbereitung sind Angst, Weglaufen, Krankheit oder lange Trauerphasen vermeidbar!
Betreuung eines „Scheidungstieres“
Wenn sich Herrchen und Frauchen trennen, gibt es zuweilen sogenannte Scheidungstiere. Teilweise glauben die Menschen, ein gemeinsames Sorgerecht würde das Tier glücklicher machen. Selbst dann, wenn der regelmäßige Kontakt die frisch Getrennten selbst sehr belastet. In einem Tiergespräch lässt sich ermitteln, wo das Tier lieber bleiben möchte und wie es sich den Umgang mit dem Ex-Partner wünscht, bzw. es kann ihm auch gut vermittelt werden, warum ein Besitzer nicht mehr auftaucht in seinem Leben. Denn für das Tier ist eine solche Trennung nicht dasselbe wie für ein Kind.
Unterstützung bei Training und Erziehung
Die Tierkommunikation ersetzt leider nicht die Erziehung oder das Training eines Tieres (wobei ja nicht alle Tiere extra erzogen werden müssen). Jedoch können alle Inhalte und Wünsche des Menschen leichter vermittelt werden. Es lässt sich aus der Erfahrung sagen, dass Training und Erziehung des Tieres durch Tierkommunikation vereinfacht und zeitlich verkürzt werden. Wenn der Halter selbst die Tierkommunikation beherrscht, kann die Grunderziehung in aller Regel dadurch sogar ersetzt werden. Denn gerade Säugetiere sind ja intelligent und grundsätzlich bereit, sich an Regeln zu halten. Dass sie es oft nicht tun, liegt daran, dass der Tierhalter selbst nicht weiß, was er möchte oder es manchmal einfach nicht ausdrücken kann. Aus diesem Grund zählen solche Tiergespräche zu wichtigsten Einsatzmöglichkeiten der Tierkommunikation.
Suche nach vermissten Tieren
Aus den unterschiedlichsten Gründen gehen Tiere verloren. Zumeist sind es Katzen, die sich ein neues Zuhause suchen oder durch andere Tiere vertrieben werden. Der zurückbleibende Mensch ist meist sehr traurig und frustriert. Mit der Tierkommunikation können wir nur einen Teil der Tiere zurückbringen. (denn viele wollen nicht mehr zurück, einige wurden gestohlen, überfahren oder gingen zum Sterben in die Natur etc.) Aber wir können helfen, die Umstände zu klären, sodass der traurige Besitzer sich besser mit dem Verlust abfinden kann. Und manche bringen wir halt doch zurück!
Sterbebegleitung (natürliches Sterben oder Euthanasie)
Die telepathische Sterbebegleitung ist eine der häufigsten Einsatzbereiche der Tierkommunikation. Denn viele Tierhalter möchten ihre alten oder sterbenden Tiere mitreden lassen und ihnen ihre Wünsche in den letzten Tagen oder Stunden gern erfüllen. Euthanasie fühlt sich nicht nur schlecht an, sondern ist in den meisten Fällen keine gute Lösung, weder für das Tier noch für die beteiligten Menschen. Doch ist es manchmal der einzige Weg (z.B. bei Großtieren oder schwer verletzten Tieren) und auch dieser kann durch eine Tierkommunikation sanft vorbereitet werden und dadurch seinen Schrecken verlieren.
Tierseelengespräche
Alles ist Energie und so lässt sich auch nach dem physischen Tod weiter Kontakt zur Tierseele aufnehmen. Was sie uns zu erzählen haben, ist nicht von dieser Welt… es sind Trost und Liebe, die sie uns aus ihrer feinstofflichen Lebenswelt (den höheren Sphären) übermitteln. Doch sind sie auch in der Lage, über das vergangene irdische Leben Informationen zu übermitteln, Details zu nennen, dem Besitzer Botschaften zu übermitteln und insgesamt dafür zu sorgen, dass der Kummer über ihr Fortgehen nachhaltig und auf wundervolle Weise gelindert wird.