Akademie
Tierkommunikation als Berufung
Der Weg zum Profi Tierflüsterer
Was es bedeutet, professionell Tierkommunikation anzubieten und für wen dieser Weg der Richtige ist.
Wer schon mal ein Tiergespräch mit dem eigenen Tier beauftragt hat und von dem Ergebnis fasziniert war, wird sie oft nur noch schwer los: Die Sehnsucht danach, „es“ auch zu können! Die Tierkommunikation selbst zu erlernen. Und vielleicht irgendwann selbst in der Lage zu sein, andere Menschen und ihre Tiere als TierkommunikatorIn zu unterstützen.
Vor 20 Jahren waren es nur wenige Pioniere, häufig milde belächelt, die sich an Tiergespräche herantrauten. Seriöse Trainer oder Therapeuten wollten nichts damit zu tun haben. Als zu mysteriös, zu esoterisch galt die Telepathie. Sogar Stars unter den ganzheitlichen Pferdeprofis, von denen intern bekannt ist, dass sie telepathisch arbeiten, gaben das nie zu.
Bereits im Jahr 2011 hörte ich aus Insiderkreisen von einem bekannten Pferdetrainer, dass er sich von einer Tierkommunikatorin in schwierigen Fällen helfen ließ. In seiner Fernsehserie wurde das natürlich nicht erwähnt und der Erfolg wurde seinen Reitfähigkeiten zugeschrieben.
Heute ist Tierkommunikation eine anerkannte Berufung
Doch mittlerweile ist die telepathische Tierkommunikation „salonfähig“ geworden. Zum Glück! Manch ein Tierarzt „tut es“ sogar selbst inzwischen… und viele akzeptieren zumindest, wenn ihre Kunden ein Tiermedium beauftragen. Zum Beispiel um herauszufinden, wie Minka in ihren letzten Stunden begleitet werden möchte. Oder welche Ursachen hinter Charlys Rückenleiden stehen. Es war für viele in unserer „Branche“ ein hartes Stück Arbeit, diese rein energetische Dienstleistung so zu etablieren! Ich habe seit 2015 aktiv daran mitgewirkt, indem ich die Tierkommunikation Ausbildung immer weiter professionalisierte und ein praktisches Training für alltägliche Tiercoachings integrierte. Der Weg der Tierkommunikation führte weg von Themen wie „kennen wir uns aus einem früheren Leben?“ hin zu Unterstützung im Hier und Jetzt, im Finden von mehr Harmonie mit unseren Tieren. Darauf können nun alle folgenden Generationen von TierkommunikatorInnen aufbauen.
Weiter unten auf dieser Seite gibt es mehr Informationen…
Tierkommunikation ist für manche Menschen eine wahre Berufung
Die Vorteile, als TierkommunikatorIn selbständig zu arbeiten
Die Tierkommunikation ist ein wunderbarer Beruf für denjenigen Tierfreund, der darin eine wahre Berufung sieht. Mit der geschulten Wahrnehmung und den inneren Sinnen kannst du wahrnehmen, wie es dem Tier geht, was seine Wünsche und Bedürfnisse sind. Du kannst Mensch und Tier in allen Lebensbereichen positiv begleiten, unterstützen… und ihnen damit nachhaltig helfen. Und das funktioniert sogar über die Ferne, von zu Hause aus (denn Telepathie bedeutet „über die Ferne fühlen“).
Auch die Verdienstmöglichkeiten sind sehr gut, verglichen mit fast allen anderen Tierberufen, wenn man sich erst einmal etabliert hat und seine Sache gut macht. Es gibt wenige Tierberufe, die so freudvoll und bereichernd sind. Wer zuverlässig gute Leistungen erbringt, wird meist auch direkt weiterempfohlen.
Denn viele TierkommunikatorInnen, die ihre Dienste im Internet anbieten, können leider sehr wenig oder es fehlt ihnen an Einfühlungsvermögen gegenüber dem Kunden. So haben diejenigen, die ihre Kunden wirklich zufrieden stellen, mehrheitlich volle Auftragsbücher.
Um den Beruf erfolgreich auszuüben, braucht man eine richtige Ausbildung, und am besten ein Netzwerk von Kolleginnen. Einzelkämpfer haben es schwer.
Viele Tierdienstleister bieten die Tierkommunikation „nebenbei“ an, neben vielen anderen (Tier)Dienstleistungen. Das mag funktionieren, bedeutet aber auch, dass dann eben seltener Tiergespräche geführt werden und die Übung fehlt und dann überwiegend auch der Erfolg. Wer sich auf Tierkommunikation beschränkt, erwirbt mit der Zeit darin Bekanntheit und Meisterschaft. Dann kann man sich sogar damit noch weiter spezialisieren und z.B. irgendwann nur noch Pferdegespräche anbieten oder sich auf bestimmte Anwendungsbereiche wie traumatisierte Tiere oder Sterbebegleitung spezialisieren.
Kann jeder Tierkommunikation erlernen?
Ja, ausnahmslos jeder, der folgende Voraussetzungen mitbringt:
- Bedingungslose Liebe und Wertschätzung für die Tiere.
- Wertschätzung und Achtung gegenüber anderen Menschen.
- Im Besitz der Fähigkeit, sich zu entspannen und zu beruhigen.
- Der tiefe Wunsch, die Tierkommunikation zu erlernen.
- Die Bereitschaft, innerlich zu wachsen.
Wer die Sprache der Tiere einmal richtig erlernt hat, kann sie ein Leben lang anwenden.
Ein Verlernen ist nicht möglich. Manche Menschen haben jedoch vielleicht einen Basiskurs besucht und nutzen das Wissen danach nicht. Vielleicht, weil es ihnen dort an Übungstieren fehlte. Oder aus anderen Gründen.
Nach einigen Jahren stellt sich manchmal das Gefühl ein, „alles ist weg“. Woran kann das liegen? Meiner Erfahrung nach liegt das daran, dass man von Anfang an nie wirklich verstanden hat, worum es geht. Man hat ein paar Ansätze erlernt und sie dann nie vertieft oder angewendet. Wer aber richtig geübt hat, und mehrere Tiergespräche geführt hat, der kann im Grunde lebenslang damit arbeiten. Problematisch ist es, wenn gleich zu Anfang die Praxis fehlte und der Kurs eher theoretisch aufgebaut war.
In meinem Basiskurs Tierkommunikation für Einsteiger sprichst du daher mit mindestens 7 Tieren und bekommst schon als Einsteiger eine gut fundierte praktische Erfahrung. Ein Basiskurs reicht jedoch niemals aus, um sich mit der Tierkommunikation selbständig zu machen! Auch dann nicht, wenn man bereits andere energetische Ausbildungen absolviert hat.
Wer sich für eine Tierkommunikation Ausbildung entscheidet, bekommt noch mehr Wissen, Sicherheit und vor allem Praxis, Praxis, Praxis…
Nachher reicht ein Blick auf das Foto des Tieres und du weißt bereits, worum es bei diesem Tier geht, welchen Charakter es hat, welche Vorlieben, Wünsche und Probleme.
Die Vorteile, als TierkommunikatorIn selbständig zu arbeiten
Die Tierkommunikation ist ein wunderbarer Beruf für denjenigen Tierfreund, der darin seine wahre Berufung sieht. Mit der geschulten Wahrnehmung und den geöffneten inneren Sinnen kannst du wahrnehmen, wie es einem Tier geht, was seine Wünsche und Bedürfnisse sind. Dafür musst du das Tier nicht kennen und auch nicht vor Ort sein. Du kannst Mensch und Tier in all ihren Lebensbereichen positiv begleiten, unterstützen… und ihnen damit nachhaltig helfen.
Und das funktioniert sogar über die Ferne, von deinem Zuhause aus (denn Telepathie bedeutet „über die Ferne fühlen“)!
Auch die Verdienstmöglichkeiten sind sehr gut, verglichen mit fast allen anderen Tierberufen. Zumindest dann, wenn man sich erst einmal etabliert hat und seine Sache gut macht. Es gibt wenige Tierberufe, die so freudvoll und bereichernd sind. Wer zuverlässig gute Leistungen erbringt, wird meist auch direkt weiterempfohlen. 🙂
Einige TierkommunikatorInnen jedoch, die ihre Dienste im Internet anbieten, können leider sehr wenig oder es fehlt ihnen an Einfühlungsvermögen gegenüber dem Kunden. So haben diejenigen, die ihre Kunden wirklich zufrieden stellen, mehrheitlich volle Auftragsbücher.
Um den Beruf erfolgreich auszuüben, braucht man eine richtige Ausbildung, und am besten ein Netzwerk von Kolleginnen. Einzelkämpfer haben es vor allem am Anfang eher schwer.
Viele Tierdienstleister bieten die Tierkommunikation „nebenbei“ an, neben vielen anderen (Tier)Dienstleistungen. Sie haben einen richtigen „Bauchladen“ im Angebot! Das mag funktionieren, bedeutet aber auch, dass dann eben seltener Tiergespräche geführt werden. Wenn die Übung fehlt, fehlt oft auch der Erfolg.
Wer sich dagegen auf Tierkommunikation beschränkt odeer spezialisiert, erwirbt mit der Zeit darin Bekanntheit und Meisterschaft. Dann kann man sich sogar damit noch weiter spezialisieren und z.B. irgendwann nur noch Pferdegespräche anbieten oder sich auf bestimmte Anwendungsbereiche wie traumatisierte Tiere oder Sterbebegleitung spezialisieren.
Kann jeder Tierkommunikation erlernen?
Ja, ausnahmslos jeder und jede, der folgende Voraussetzungen mitbringt:
- Bedingungslose Liebe und Wertschätzung für die Tiere.
- Wertschätzung und Achtung gegenüber anderen Menschen.
- Im Besitz der Fähigkeit, sich zu entspannen und zu beruhigen.
- Der tiefe Wunsch, die Tierkommunikation zu erlernen.
- Die Bereitschaft, sich selbst weiterzuentwickeln.
Wer die Sprache der Tiere einmal richtig erlernt hat, kann sie ein Leben lang anwenden.
Ein Verlernen ist nicht möglich. Manche Menschen haben jedoch vielleicht mal einen Basiskurs besucht und nutzen das Wissen danach nicht. Vielleicht, weil es ihnen im Kurs oder danach an Übungstieren oder Gelegenheiten fehlte. Oder weil ihr Umfeld sie belächelt.
Nach einigen Jahren stellt sich manchmal das Gefühl ein, „alles ist weg“. Woran kann das liegen? Meiner Erfahrung nach liegt das daran, dass man von Anfang an nie wirklich verstanden hat, worum es geht. Man hat ein paar Ansätze erlernt und sie dann nie vertieft oder angewendet. Wer aber richtig geübt hat, und mehrere Tiergespräche geführt hat, der kann im Grunde lebenslang damit arbeiten. Problematisch ist es, wenn gleich zu Anfang die Praxis fehlte und der Kurs eher theoretisch aufgebaut war.
In meinem Basiskurs Tierkommunikation für Einsteiger sprichst du daher mit mindestens 7 Tieren und bekommst schon als Einsteiger eine gut fundierte praktische Erfahrung. Ein Basiskurs reicht jedoch niemals aus, um sich mit der Tierkommunikation selbständig zu machen! Auch dann nicht, wenn man bereits andere energetische Ausbildungen absolviert hat.
Wer sich für eine Tierkommunikation Ausbildung entscheidet, bekommt noch mehr Wissen, Sicherheit und vor allem Praxis, Praxis, Praxis…
Nachher reicht ein Blick auf das Foto des Tieres und du weißt bereits, worum es bei diesem Tier geht, welchen Charakter es hat, welche Vorlieben, Wünsche und Probleme.
Für wen ist Tierkommunikation der richtige Beruf?
Für wen eignet sich die Tierkommunikation als Beruf?
Wer sich mit der Tierkommunikation so wohlfühlt, dass alle anderen Tätigkeiten oder der bisherige Job beginnt, sinnlos oder langweilig zu erscheinen, für den ist die Tierkommunikation möglicherweise die richtige Berufung.
Der beste Weg, um die Berufung in die Tat umzusetzen, ist eine wirklich gute Tierkommunikation Ausbildung. Ohne Ausbildung läuft nichts, meiner Ansicht nach. Denn wer einen Beruf ernst nimmt, lernt ihn ja zuerst, bevor er ihn ausübt. Wer dagegen keine Zeit in eine Ausbildung investiert, nimmt diese Berufung nicht ernst und wird dann irgendwann durch diese zugrunde liegende Nachlässigkeit oder Gewinnsucht meist schlechte Ergebnisse erfahren.
Wer sich also mindestens ein Jahr Zeit genommen hat, um die Tierkommunikation von der Pike auf zu erlernen und praktische Erfahrungen zu sammeln, wird in diesem Zeitraum enorme persönliche Transformation erlebt haben und dies auch bereits bei der Beziehung zu den eigenen Tieren deutlich erkennen können.
Für wen ist es der falsche Beruf?
Wer nicht selbst mit Tieren zusammenlebt oder anderweitig täglich mit ihnen zu tun hat, für den ist Tierkommunikation der falsche Beruf. Je mehr Erfahrung mit Tieren, umso besser. Mit viel Wissen aus dem Bereich der verschiedenen Tierarten kann man auch mal ein etwas schwaches Tiergespräch ausgleichen und kann dann seinem Kunden immer noch eine gute Beratung anzubieten. Wer sich mit Tieren und ihren Bedürfnissen kaum auskennt, sollte zuerst einmal in diesem Bereich Expertise sammeln.
Tierkommunikation professionell anzubieten, hat fast immer mit Selbständigkeit zu tun.
Es sei denn, du bist finanziell frei und brauchst oder möchtest kein Geld damit verdienen. In dem Fall kannst du die Welt und die Tiere mit deiner Fähigkeit beschenken und bist unabhängig von den folgenden Überlegungen.
Wem es schwerfällt, sich selbständig zu machen, der hat vielleicht mit der Tierkommunikation die richtige „Berufung“ gefunden, kann aber davon nicht leben. Zur Selbständigkeit gehört es nun mal dazu, Kunden zu suchen, ein Gewerbe anzumelden und um eine Steuererklärung kommt man auch nicht herum. Eine Website zu erstellen, am Markt als UnternehmerIn aufzutreten, ist unerlässlich, wenn man Kunden finden möchte. Wer sich damit schwer tut, der kann meist weder als TierkommunikatorIn, noch in einem anderen ganzheitlichen Tierberuf (wie Tierheilpraktiker) wirtschaftlich erfolgreich werden.
Um von der Tierkommunikation leben zu können, ist eine Selbständigkeit als Vollerwerb erforderlich (von der Stundenzahl, wie auch vom Umsatz her). Als Dazuverdienst im Nebenerwerb lässt sich aber bereits einiges damit erreichen und viele betreuen ihre Kunden daher auch neben einer anderen Tätigkeit, die häufig irgendwann nur noch halbtags ausgeübt wird. So kann man sich allmählich Schritt für Schritt die Selbständigkeit aufbauen.
Von Schwarzarbeit rate ich grundsätzlich ab, da dies die gesamte Branche in Verruf bringt. Eine schöne Möglichkeit sind möglicherweise noch Tauschgeschäfte, die sich künftig vermutlich immer mehr durchsetzen.
Tierkommunikation ist ein Traumberuf für bestimmte Menschen
Abschließend lässt sich sagen, dass Tierkommunikation für bestimmte Menschen wirklich ein absoluter Traumberuf ist.
Er lässt sich als unabhängiger Tierberuf erfolgreich anbieten. Eine wirklich gute Ausbildung und praktische Erfahrung werden heute vorausgesetzt. Ein Quereinstieg ist der Normalfall, doch zunehmend wählen junge Menschen die Tierkommunikation bereits als Wunschberuf. Jungen Menschen rate ich dazu, zunächst noch einen anderen Tierberuf zu erlernen, da ihnen meist noch Selbstbewusstsein und Lebenserfahrung fehlt, um die vorwiegend erwachsenen Auftraggeber mit ihren Tieren energetisch zu betreuen und ganzheitlich zu beraten.
Für wen eignet sich die Tierkommunikation als Beruf?
Wer sich mit der Tierkommunikation so wohlfühlt, dass alle anderen Tätigkeiten oder der bisherige Job beginnt, sinnlos oder langweilig zu erscheinen, für den ist die Tierkommunikation möglicherweise die richtige Berufung.
Der beste Weg, um die Berufung in die Tat umzusetzen, ist eine wirklich gute Tierkommunikation Ausbildung. Ohne Ausbildung läuft nichts, meiner Ansicht nach. Denn wer einen Beruf ernst nimmt, lernt ihn ja zuerst, bevor er ihn ausübt. Wer dagegen keine Zeit in eine Ausbildung investiert, nimmt diese Berufung nicht ernst und wird dann irgendwann durch diese zugrunde liegende Nachlässigkeit oder Gewinnsucht meist schlechte Ergebnisse erfahren.
Wer sich also mindestens ein Jahr Zeit genommen hat, um die Tierkommunikation von der Pike auf zu erlernen und praktische Erfahrungen zu sammeln, wird in diesem Zeitraum enorme persönliche Transformation erlebt haben und dies auch bereits bei der Beziehung zu den eigenen Tieren deutlich erkennen können.
Für wen ist es der falsche Beruf?
Wer nicht selbst mit Tieren zusammenlebt oder anderweitig täglich mit ihnen zu tun hat, für den ist Tierkommunikation der falsche Beruf. Je mehr Erfahrung mit Tieren, umso besser. Mit viel Wissen aus dem Bereich der verschiedenen Tierarten kann man auch mal ein etwas schwaches Tiergespräch ausgleichen und kann dann seinem Kunden immer noch eine gute Beratung anzubieten. Wer sich mit Tieren und ihren Bedürfnissen kaum auskennt, sollte zuerst einmal in diesem Bereich Expertise sammeln.
Tierkommunikation professionell anzubieten, hat fast immer mit Selbständigkeit zu tun.
Es sei denn, du bist finanziell frei und brauchst oder möchtest kein Geld damit verdienen. In dem Fall kannst du die Welt und die Tiere mit deiner Fähigkeit beschenken und bist unabhängig von den folgenden Überlegungen.
Wem es schwerfällt, sich selbständig zu machen, der hat vielleicht mit der Tierkommunikation die richtige „Berufung“ gefunden, kann aber davon nicht leben. Zur Selbständigkeit gehört es nun mal dazu, Kunden zu suchen, ein Gewerbe anzumelden und um eine Steuererklärung kommt man auch nicht herum. Eine Website zu erstellen, am Markt als UnternehmerIn aufzutreten, ist unerlässlich, wenn man Kunden finden möchte. Wer sich damit schwer tut, der kann meist weder als TierkommunikatorIn, noch in einem anderen ganzheitlichen Tierberuf (wie Tierheilpraktiker) wirtschaftlich erfolgreich werden.
Um von der Tierkommunikation leben zu können, ist eine Selbständigkeit als Vollerwerb erforderlich (von der Stundenzahl, wie auch vom Umsatz her). Als Dazuverdienst im Nebenerwerb lässt sich aber bereits einiges damit erreichen und viele betreuen ihre Kunden daher auch neben einer anderen Tätigkeit, die häufig irgendwann nur noch halbtags ausgeübt wird. So kann man sich allmählich Schritt für Schritt die Selbständigkeit aufbauen.
Von Schwarzarbeit rate ich grundsätzlich ab, da dies die gesamte Branche in Verruf bringt. Eine schöne Möglichkeit sind möglicherweise noch Tauschgeschäfte, die sich künftig vermutlich immer mehr durchsetzen.
Tierkommunikation ist ein Traumberuf für bestimmte Menschen
Abschließend lässt sich sagen, dass Tierkommunikation für bestimmte Menschen wirklich ein absoluter Traumberuf ist.
Er lässt sich als unabhängiger Tierberuf erfolgreich anbieten. Eine wirklich gute Ausbildung und praktische Erfahrung werden heute vorausgesetzt. Ein Quereinstieg ist der Normalfall, doch zunehmend wählen junge Menschen die Tierkommunikation bereits als Wunschberuf. Jungen Menschen rate ich dazu, zunächst noch einen anderen Tierberuf zu erlernen, da ihnen meist noch Selbstbewusstsein und Lebenserfahrung fehlt, um die vorwiegend erwachsenen Auftraggeber mit ihren Tieren energetisch zu betreuen und ganzheitlich zu beraten.