TK-Club

Die universelle Sprache der Tiere

Was ist eigentlich telepathische Tierkommunikation?

 

Auch wenn es für manche Menschen irgendwie esoterisch klingt: telepathische Tierkommunikation ist eine Form der mentalen, intuitiven Verständigung, die tatsächlich funktioniert.

Ob man es glaubt oder nicht, ändert nur wenig daran, denn die Telepathie ist so alt wie die Natur selbst. Nicht nur Urvölker oder Naturvölker haben auf diese Weise untereinander, mit den Tieren und mit der gesamten Natur in Kontakt gestanden und tun es noch. Auch Tiere kommunizieren telepathisch und Art-übergreifend.

Noch vor einigen Jahren sagte man zur Veranschaulichung gern: Telepathische Tierkommunikation kannst du dir so ähnlich wie ein mentales Telefonat vorstellen, bei dem die Gesprächspartner sich an ganz unterschiedlichen Orten befinden können.

Heute wird zur besseren Erklärung oft der Biologie Rupert Sheldrake zitiert, der in aufwändigen Studien Beweise für die Existenz des morphischen Feldes und für die Telepathie-Fähigkeiten der Tiere, aber auch der Menschen lieferte. 

 

Der telepathische Kontakt besteht aus einer zeitlich begrenzten, aktiv hergestellten, intuitiven Verbindung zwischen dem Tierkommunikator und dem Tier. Zumeist wird über die Ferne miteinander kommuniziert, die Tierkommunikatorin bekommt ein Foto des Tieres und einige Angaben, wie Name, Alter und meist auch die Fragen, die der Tierhalter stellen möchte.

Man kann sich das so vorstellen, dass ein temporärer Kommunikationskanal eröffnet wird für die Dauer des Kontakts. Über diese Verbindung ruft die Tierkommunikatorin Botschaften und Informationen zum Tier ab. Sie stellt dem Tier vorbereitete Fragen und erfasst dessen Antworten. Diese werden im Anschluss an den Tierhalter weitergegeben. Ebenso können durch telepathische Tierkommunikation umgekehrt Informationen an das Tier übermittelt werden und natürlich hat das Tier ebenso Fragen und kann die übermittelten Antworten empfangen.

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Was ist telepathische Tierkommunikation? 1

Telepathische Tierkommunikation ist wie ein richtiges Gespräch!

Welche Fragen kann man stellen? Welche Antworten können erwartet werden? Und wo kommt das Wissen her?

Eins nach dem anderen. 🙂

1. Welche Fragen kann man in einem Tiergespräch stellen?

Im Prinzip kann man alle Fragen stellen! Jedoch ist die telepathische Übertragung fragil, eine hohe Schwingung ist erforderlich, ethische Grundprinzipien sollten daher unbedingt eingehalten werden, um überdurchschnittlich gute Ergebnisse erwartet. Also sollten die Fragen an ein Tier immer wertschätzend sein (und zwar gemeint, und nicht bloß so formuliert sein!). Daher kann man fast ausschließen, die telepathische Tierkommunikation für ehrgeizige sportliche Ziele anzuwenden. Stattdessen sollte sich das Tiergespräch immer um wichtige Belange rund um das Wohlbefinden des Tieres oder um die Verbesserung des Zusammenlebens eines Tier-Mensch-Teams drehen. Ja-Nein-Fragen sind meist nicht so günstig. Für Problemlösungen oder Alltagsfragen ist die Tierkommunikation hervorragend geeignet.

Üblicherweise möchten Tierbesitzer etwas über die aktuelle Verfassung oder das Wohlbefinden des Tieres erfahren. Häufige Fragen sind auch, ob das Tier mit Haltung und den anderen Tieren oder Menschen in seiner Umgebung zufrieden ist, ob es Veränderungswünsche hat oder sich einen Tierpartner wünscht. Fragen nach gewünschtem Futter, Training, oder sonstiger Behandlung sind ebenso häufig wie der Wunsch, Gründe für „Problemverhalten“ zu erfahren. Der Trend geht stark zu medizinischen Fragen. Da die Tiermedizin häufig keine Lösungen mehr bereithält, wenden sich immer mehr Tierbesitzer in ihrer Verzweiflung an Tierkommunikatoren. Man möchte das Tier selbst befragen, ob es weiß, was ihm fehlt. Tatsächlich gibt es hier oft erstaunliche und auch hilfreiche Erkenntnisse (z.B. warum ein Tier krank ist). Jedoch sind diese meist nicht mit den Ergebnissen von ärztlichen Tests oder Diagnosen zu vergleichen.

2. Welche Antworten können erwartet werden?

Ein gelungenes Tiergespräch ist keine Selbstverständlichkeit. Eine Frage zu übermitteln ist nur eine Seite der Medaille. Der wesentliche Teil besteht darin, die Antworten des Tieres zu entschlüsseln. Es hängt sehr von der Tierkommunikatorin und ihrem Grad der Erfahrung und der persönlichen Reife ab, wie reichhaltig und differenziert die Antworten des Tieres empfangen werden können und wie authentisch sie danach an den Tierhalter übermittelt werden.

Da es viele TierkommunikatorInnen gibt, die wenig erfahren oder schlecht ausgebildet sind, kann ich an dieser Stelle hier keine falschen Versprechungen machen. Die TierkommunikatorInnen, mit denen ich arbeite, empfangen zumeist sehr detailreiche Antworten, die in langen Sätzen und plastischen Beschreibungen übermittelt werden. Auch der Charakter, die Persönlichkeit des Tieres werden fast immer sehr überzeugend erfasst. Mit dem Einfühlen in die körperliche Befindlichkeit, über den sogenannten Body-Scan kann eine versierte TierkommunikatorIn oft dazu beitragen, dass physische Blockaden des Tieres lokalisiert werden. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Antworten kann jedoch niemand geben.

3. Woher kommen die Antworten in der telepathischen Tierkommunikation?

Wenn die TierkommunikatorIn gut ist, dann kommen die Antworten natürlich vom Tier. Anfänger und Ungeübte mischen anfangs öfter noch eigene Themen hinein. Das geschieht dann, wenn die Verbindung nicht stabil ist und die Anwenderin ihre mentale Aktivität noch nicht ausreichend ruhigstellen kann. Oder wenn sie viele unbearbeitete Themen in ihrem Leben hat. Allein dieser Faktor zeigt, wie wichtig eine gute Vorbereitung und eine gute Ausbildung, wie auch die Arbeit an sich selbst bei der Tierkommunikation sind!

Das Tier antwortet über bewusstes Aussenden von Antworten. Die Antworten kommen über innere Bilder, Sätze oder in bewegte Visionen beim Empfänger an. Auch Gefühle, Charakterzüge, Schmerzen können so übermittelt werden, man fühlt es am eigenen Leib. Oder man „weiß“ die Antwort auf einmal mit großer innerer Sicherheit.

Auch in der Aura des Tieres kann man lesen lernen. Darin stehen ebenso viele Antworten. Wenn in der Aura gelesen wird, kann das Tier zum Beispiel beschäftigt sein oder schlafen.

Auch die Seelenebene kann befragt werden. Das geschieht zum Beispiel bei verstorbenen Tieren, diese Seelengespräche sind für viele Menschen ein großes Mysterium. Jedoch ist es sehr überzeugend und sehr tröstend, wenn die Tierseele des verstorbenen Lieblings in der telepathischen Tierkommunikation das Grab beschreibt oder sehr persönliche Informationen an die Tierhalter weitergibt.

Welche Fragen kann man stellen? Welche Antworten können erwartet werden? Und wo kommt das Wissen her?

Eins nach dem anderen. 🙂

1. Welche Fragen kann man in einem Tiergespräch stellen?

Im Prinzip kann man alle Fragen stellen! Jedoch ist die telepathische Übertragung fragil, eine hohe Schwingung ist erforderlich, ethische Grundprinzipien sollten daher unbedingt eingehalten werden, um überdurchschnittlich gute Ergebnisse erwartet. Also sollten die Fragen an ein Tier immer wertschätzend sein (und zwar gemeint, und nicht bloß so formuliert sein!). Daher kann man fast ausschließen, die telepathische Tierkommunikation für ehrgeizige sportliche Ziele anzuwenden. Stattdessen sollte sich das Tiergespräch immer um wichtige Belange rund um das Wohlbefinden des Tieres oder um die Verbesserung des Zusammenlebens eines Tier-Mensch-Teams drehen. Ja-Nein-Fragen sind meist nicht so günstig. Für Problemlösungen oder Alltagsfragen ist die Tierkommunikation hervorragend geeignet.

Üblicherweise möchten Tierbesitzer etwas über die aktuelle Verfassung oder das Wohlbefinden des Tieres erfahren. Häufige Fragen sind auch, ob das Tier mit Haltung und den anderen Tieren oder Menschen in seiner Umgebung zufrieden ist, ob es Veränderungswünsche hat oder sich einen Tierpartner wünscht. Fragen nach gewünschtem Futter, Training, oder sonstiger Behandlung sind ebenso häufig wie der Wunsch, Gründe für „Problemverhalten“ zu erfahren. Der Trend geht stark zu medizinischen Fragen. Da die Tiermedizin häufig keine Lösungen mehr bereithält, wenden sich immer mehr Tierbesitzer in ihrer Verzweiflung an Tierkommunikatoren. Man möchte das Tier selbst befragen, ob es weiß, was ihm fehlt. Tatsächlich gibt es hier oft erstaunliche und auch hilfreiche Erkenntnisse (z.B. warum ein Tier krank ist). Jedoch sind diese meist nicht mit den Ergebnissen von ärztlichen Tests oder Diagnosen zu vergleichen.

2. Welche Antworten können erwartet werden?

Ein gelungenes Tiergespräch ist keine Selbstverständlichkeit. Eine Frage zu übermitteln ist nur eine Seite der Medaille. Der wesentliche Teil besteht darin, die Antworten des Tieres zu entschlüsseln. Es hängt sehr von der Tierkommunikatorin und ihrem Grad der Erfahrung und der persönlichen Reife ab, wie reichhaltig und differenziert die Antworten des Tieres empfangen werden können und wie authentisch sie danach an den Tierhalter übermittelt werden.

Da es viele TierkommunikatorInnen gibt, die wenig erfahren oder schlecht ausgebildet sind, kann ich an dieser Stelle hier keine falschen Versprechungen machen. Die TierkommunikatorInnen, mit denen ich arbeite, empfangen zumeist sehr detailreiche Antworten, die in langen Sätzen und plastischen Beschreibungen übermittelt werden. Auch der Charakter, die Persönlichkeit des Tieres werden fast immer sehr überzeugend erfasst. Mit dem Einfühlen in die körperliche Befindlichkeit, über den sogenannten Body-Scan kann eine versierte TierkommunikatorIn oft dazu beitragen, dass physische Blockaden des Tieres lokalisiert werden. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Antworten kann jedoch niemand geben.

3. Woher kommen die Antworten in der telepathischen Tierkommunikation?

Wenn die TierkommunikatorIn gut ist, dann kommen die Antworten natürlich vom Tier. Anfänger und Ungeübte mischen anfangs öfter noch eigene Themen hinein. Das geschieht dann, wenn die Verbindung nicht stabil ist und die Anwenderin ihre mentale Aktivität noch nicht ausreichend ruhigstellen kann. Oder wenn sie viele unbearbeitete Themen in ihrem Leben hat. Allein dieser Faktor zeigt, wie wichtig eine gute Vorbereitung und eine gute Ausbildung, wie auch die Arbeit an sich selbst bei der Tierkommunikation sind!

Das Tier antwortet über bewusstes Aussenden von Antworten. Die Antworten kommen über innere Bilder, Sätze oder in bewegte Visionen beim Empfänger an. Auch Gefühle, Charakterzüge, Schmerzen können so übermittelt werden, man fühlt es am eigenen Leib. Oder man „weiß“ die Antwort auf einmal mit großer innerer Sicherheit.

Auch in der Aura des Tieres kann man lesen lernen. Darin stehen ebenso viele Antworten. Wenn in der Aura gelesen wird, kann das Tier zum Beispiel beschäftigt sein oder schlafen.

Auch die Seelenebene kann befragt werden. Das geschieht zum Beispiel bei verstorbenen Tieren, diese Seelengespräche sind für viele Menschen ein großes Mysterium. Jedoch ist es sehr überzeugend und sehr tröstend, wenn die Tierseele des verstorbenen Lieblings in der telepathischen Tierkommunikation das Grab beschreibt oder sehr persönliche Informationen an die Tierhalter weitergibt.

Tiergespräche – subjektive und objektive Informationen vom Tier

Die empfangenen Botschaften des Tieres beinhalten subjektive wie auch objektive Informationen, die der Tierkommunikator vorher nicht wissen konnte und deren Quelle daher nur das Tier sein konnte. Aus diesem Grund sollte eine telepathische Tierkommunikation immer möglichst detailgetreu, persönlich und individuell sein.

Es sollte nicht nur aus allgemeinen Informationen bestehen und darin sollte es nicht ausschließlich um die Persönlichkeit oder die Lebensumstände der Tierhalters gehen. Das Tiergespräch soll das Tier beleuchten, seine Sichtweise, seine Bedürfnisse und seine Verfassung berücksichtigen.

Auf diese Weise ist die professionelle Tierkommunikation ein magisches Instrument um Tieren und Menschen zu unterstützen, zu mehr Verständnis, Harmonie und Gesundheit zu gelangen.

Es muss leider auch erwähnt werden, dass viele TierkommunikatorInnen unzureichend ausgebildet sind und ihre eigenen Meinungen in die Ergebnisse einfliessen lassen. Umso wichtiger ist eine gründliche Ausbildungszeit, Supervision und ausreichendes Üben mit Tieren. Wer sich diese Dienste professionell anbietet, sollte bereits mit mindestens 100 Tieren kommuniziert haben.

Die empfangenen Botschaften des Tieres beinhalten subjektive wie auch objektive Informationen, die der Tierkommunikator vorher nicht wissen konnte und deren Quelle daher nur das Tier sein konnte. Aus diesem Grund sollte eine telepathische Tierkommunikation immer möglichst detailgetreu, persönlich und individuell sein.

Es sollte nicht nur aus allgemeinen Informationen bestehen und darin sollte es nicht ausschließlich um die Persönlichkeit oder die Lebensumstände der Tierhalters gehen. Das Tiergespräch soll das Tier beleuchten, seine Sichtweise, seine Bedürfnisse und seine Verfassung berücksichtigen.

Auf diese Weise ist die professionelle Tierkommunikation ein magisches Instrument um Tieren und Menschen zu unterstützen, zu mehr Verständnis, Harmonie und Gesundheit zu gelangen.

Es muss leider auch erwähnt werden, dass viele TierkommunikatorInnen unzureichend ausgebildet sind und ihre eigenen Meinungen in die Ergebnisse einfliessen lassen. Umso wichtiger ist eine gründliche Ausbildungszeit, Supervision und ausreichendes Üben mit Tieren. Wer sich diese Dienste professionell anbietet, sollte bereits mit mindestens 100 Tieren kommuniziert haben.

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