Akademie

Gespräche mit Haustieren

Tierkommunikation mit Haustieren

Tiere, die ihr Leben mit uns teilen, sind unsere besten Lehrer.

Die telepathische Tierkommunikation mit Haustieren oder Heimtieren ist die häufigste Form in der modernen Welt. Immer mehr Menschen holen sich ein Tier ins Haus, aus einer inneren Sehnsucht heraus nach mehr Naturverbundenheit. Die Anzahl der Haustiere (auch als „Hobbytiere“ bezeichnet) nimmt laufend zu. Über 20 Mio Hunde und Katzen leben in Deutschland.

Mit der großen Zahl steigt aber auch die Häufigkeit der Konflikte und Missverständnisse zwischen uns Menschen und unseren tierischen Freunden. Und natürlich auch unter unseren tierischen Mitbewohnern.

Hier ist ein weites Feld für die wertvolle Betätigung der Tierkommunikatoren, deren Anzahl auch wächst, wenngleich nicht in diesem Maße..!

Katzen und Hunde sind die häufigsten Mitbewohner des Menschen. In der Tierkommunikation sind sie auch unsere häufigsten tierischen Gesprächspartner.

Die häufigsten Tiergespräche werden von Hundehaltern angefragt. Durch die vielfältigen Gemeinsamkeiten, Anforderungen und Aktivitäten ergeben sich sehr viele Themenfelder für ein Tiergespräch.

Bei Tiergesprächen mit Katzen sehen wir uns ganz unterschiedlichen Aufgabenstellungen gegenüber, je nach Rasse, Geschlecht und Haltung der Katze. Besonders viele Konflikte entstehen in Mehrkatzenhaushalten oder wenn es eine ungeeignete, unvorbereitete Vergesellschaftung gab. Katzen werden leider auch sehr häufig als vermisst gemeldet.

Tiergespräche mit Kleintieren wie Ziervögel oder Meerschweinchen, Kaninchen oder Ratten kommen als Nächstes in der Reihenfolge der Tierkommunikation mit Haustieren. Dann und wann dürfen wir auch mal mit einem Reptil, einem Fisch oder einer Vogelspinne sprechen! Dies sind immer sehr interessante und bereichernde Tiergespräche, da sie uns ganz andere gedankliche Welten zeigen.

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Gespräche mit Haustieren 1

Tierkommunikation ist mit allen Tieren möglich!

Unvergleichliche Tiergespräche mit Pferden

Pferde sind eine Besonderheit unter unseren tierischen Freunden, und zwar nicht deswegen, weil wir sie selten in der Tierkommunikation vorgestellt werden. Sondern weil ihre Menschen oft enge Beziehungen zu ihnen haben, obwohl sie meist nicht mit uns zusammenleben.

Pferde zählen eigentlich nicht zu den Haustieren, sondern vom traditionellen Archetypus her zu den Arbeitstieren des Menschen. Heute leistet das Pferd seinen Arbeitseinsatz für den Menschen nicht mehr auf dem Feld, beim Transport oder beim Militär. Sondern indem es den Menschen trägt, im Reitsport oder auch beim Freizeitreiten. Aber auch als begehrter Freizeitpartner und Freund der Kinder und Jugendlichen. Waren es im letzten Jahrhundert vornehmlich Männer, die mit Pferden zu tun hatten, sind es heute eher Frauen. Hier ist ein energetischer Wandel eingetreten, der sich intensiv auf das Verhältnis zum Pferd auswirkt. Der alte „Stallmeister“ ist out, heute bestimmen die Reiterinnen gern selbst, wie ihr Pferd gehalten, gefüttert und behandelt werden soll. Ausnahmen bestätigen die Regel, es gibt noch immer kasernenartig geführte Anlagen ohne Mitspracherecht, vornehmlich in sportlich ambitionierten Millieus.

Tiergespräche mit Pferden offenbaren sehr viel, obwohl sich Mensch und Pferd nur stundenweise treffen. Hier kommen viele Menschen wirklich an ihre Grenzen, erleben Angst und Ohnmacht. Aber auch Wut und Verzweiflung. Die Pferdehaltung verlangt dem bewussten Menschen viel ab.

Was die gemeinsame „Arbeit“ betrifft, so ist noch ein weiterer Wandel deutlich zu erkennen. Immer mehr Pferdefreunde verzichten auf das Reiten und möchten einfach nur mit ihrem Pferd Zeit verbringen, spazieren gehen oder Bodenarbeit und Zirkustricks durchführen.

Dennoch gehört das Pferd nicht zu den Haustieren. Seine Größe, seine Haltungsbedürfnisse und das Verbot der Einzelhaltung bedingen eine Haltung im Stall und diktieren auch viele Bedingungen im Umgang zwischen Mensch und Pferd.

Der tierische Freund im Haus ist dein Spiegel

Da das eigene Haustier für immer mehr Menschen Partnerersatz, Familienmitglied, Freunde und Lebensgefährten geworden sind, wächst das Bedürfnis, diesen Partner besser zu verstehen!

Konflikte, Erkrankungen, Auffälligkeiten resultieren häufig daraus, dass der Tierhalter zu wenig über die Bedürfnisse seines Tieres weiß.

Auch ist das Haustier unser großer Spiegel! Psychische oder physische Blockaden oder Disharmonien teilen wir uns sehr oft mit unseren Tieren…

Die Tierkommunikation kann hier wahre Wunder bewirken und zum einen schnelle Lösungen ermöglichen. Zum anderen können Tiergespräche auch dabei helfen, sich selbst ein bisschen besser kennenzulernen und vielleicht hier und da bei sich selbst etwas aufzulösen oder einen neuen Gedanken anzunehmen. Wenn dann die Beziehung zum Tier noch gleichzeitig verbessert wird, wie wundervoll ist das!?

Unvergleichliche Tiergespräche mit Pferden

Pferde sind eine Besonderheit unter unseren tierischen Freunden, und zwar nicht deswegen, weil wir sie selten in der Tierkommunikation vorgestellt werden. Das Gegenteil ist der Fall… Sondern weil ihre Menschen oft enge Beziehungen zu ihnen haben, obwohl sie meist nicht mit uns zusammenleben.

Pferde zählen eigentlich nicht zu den Haustieren, sondern vom traditionellen Archetypus her zu den Arbeitstieren des Menschen. Heute leistet das Pferd seinen Arbeitseinsatz für den Menschen nicht mehr auf dem Feld, beim Transport oder beim Militär. Sondern indem es den Menschen trägt, im Reitsport oder auch beim Freizeitreiten. Aber auch als begehrter Freizeitpartner und Freund der Kinder und Jugendlichen. Waren es im letzten Jahrhundert vornehmlich Männer, die mit Pferden zu tun hatten, sind es heute eher Frauen. Hier ist ein energetischer Wandel eingetreten, der sich intensiv auf das Verhältnis zum Pferd auswirkt. Der alte „Stallmeister“ ist out, heute bestimmen die Reiterinnen gern selbst, wie ihr Pferd gehalten, gefüttert und behandelt werden soll. Ausnahmen bestätigen die Regel, es gibt noch immer kasernenartig geführte Anlagen ohne Mitspracherecht, vornehmlich in sportlich ambitionierten Millieus.

Tiergespräche mit Pferden offenbaren sehr viel, obwohl sich Mensch und Pferd nur stundenweise treffen. Hier kommen viele Menschen wirklich an ihre Grenzen, erleben Angst und Ohnmacht. Aber auch Wut und Verzweiflung. Die Pferdehaltung verlangt dem bewussten Menschen viel ab.

Was die gemeinsame „Arbeit“ betrifft, so ist noch ein weiterer Wandel deutlich zu erkennen. Immer mehr Pferdefreunde verzichten auf das Reiten und möchten einfach nur mit ihrem Pferd Zeit verbringen, spazieren gehen oder Bodenarbeit und Zirkustricks durchführen.

Dennoch gehört das Pferd nicht zu den Haustieren. Seine Größe, seine Haltungsbedürfnisse und das Verbot der Einzelhaltung bedingen eine Haltung im Stall und diktieren auch viele Bedingungen im Umgang zwischen Mensch und Pferd.

Der tierische Freund im Haus ist dein Spiegel

Da das eigene Haustier für immer mehr Menschen Partnerersatz, Familienmitglied, Freunde und Lebensgefährten geworden sind, wächst das Bedürfnis, diesen Partner besser zu verstehen!

Konflikte, Erkrankungen, Auffälligkeiten resultieren häufig daraus, dass der Tierhalter zu wenig über die Bedürfnisse seines Tieres weiß.

Auch ist das Haustier unser großer Spiegel! Psychische oder physische Blockaden oder Disharmonien teilen wir uns sehr oft mit unseren Tieren…

Die Tierkommunikation kann hier wahre Wunder bewirken und zum einen schnelle Lösungen ermöglichen. Zum anderen können Tiergespräche auch dabei helfen, sich selbst ein bisschen besser kennenzulernen und vielleicht hier und da bei sich selbst etwas aufzulösen oder einen neuen Gedanken anzunehmen. Wenn dann die Beziehung zum Tier noch gleichzeitig verbessert wird, wie wundervoll ist das!?

 

Tierkommunikation mit Haustieren – unseren Lehrern

Warum die Haustiere die besten Lehrer in der Tierkommunikation sind 

Haustiere teilen Haus und Heim, sowie das Leben ihrer Menschen auf intensive Art. Unsere Verbindungen zu ihnen und die Vereinbarungen, die wir mit ihnen haben, sind Jahrtausende alt. In ihrer Evolution haben die Haustiere auf ihre Autonomie verzichtet und sich in unsere Abhängigkeit begeben.

Ihre Bedeutung für uns Menschen, aber auch die Art unserer Fürsorge und Betreuung haben sich über die Jahrhunderte kontinuierlich verändert. Heute ersetzen oder vervollständigen Haustiere für viele Menschen sogar familiäre oder soziale Beziehungen. Umso mehr sind wir mit unseren tierischen Mitbewohnern verflochten!

Als Energetiker würde ich sagen, Tiere leben in unserer Aura! Es ist ganz klar, dass viele unserer Gedanken, Gefühle und körperlichen Befindlichkeiten starken Einfluss auf unser Haustier nehmen, vor allem auf lange Sicht. So können wir in einem Tiergespräch mit unseren Tieren ein spannendes Feedback auf uns selbst erhalten, wenn wir das möchten.

Und da wir als Tierhalter unser Tier und sein Lebensumfeld ja sehr gut kennen, können wir meist gut einschätzen, welche Fakten in einer Tierkommunikation mit diesem Tier richtig wahrgenommen wurden.

Das Haustier ist daher der beste Trainer, um die Tierkommunikation zu erlernen! Am besten lernt es sich im Team mit anderen.

Tierkommunikation ohne eigenes Haustier erlernen?

Es ist möglich, einen Einstieg in die telepathische Tierkommunikation zu erhalten, ohne mit einem Haustier zusammenzuleben, bzw. täglich mit denselben Tieren umzugehen, beispielsweise in der Landwirtschaft oder mit Pferden, Hunden oder anderen Tieren. Wer kein eigenes Tier zur Verfügung hat, kann in einem Basiskurs hineinschnuppern in die Materie und mit den Tieren der anderen Teilnehmer oder der Lehrer seine ersten Schritte in der Tierkommunikation unternehmen.

Doch wenn es darum geht, tiefer einzusteigen, eine Tierkommunikation Ausbildung zu beginnen oder sogar als Tierkommunikator/in selbständig tätig zu werden, so ist dies nicht sinnvoll ohne eigene Tiere und auch nicht glaubwürdig. Wer nicht täglich mit Tieren zu tun hat, dem fehlt meist die Expertise für diesen Beruf und das Verständnis für die Belange und Sorgen von Tierhaltern.

Noch eine Anmerkung

Ich werde manchmal gefragt, ob man Einzelstunden nehmen kann, um die Tierkommunikation noch schneller zu erlernen. Meiner Erfahrung nach macht das für den Einstieg in die Tierkommunikation überhaupt keinen Sinn! Am Anfang lernst du am besten und besten in einer mittelgroßen Gruppe, gemeinsam und mit der regelmäßigen Betreuung durch geeignete Lehrerinnen. Warum? Weil du eine Transformation durchläufst, du veränderst dich und deine Wahrnehmung. Im Austausch mit anderen bekommst du die Bestätigung, dass dies alle reell ist und kein Traum. Wenn die Gruppe zu klein ist oder es gar keine Gruppe gibt, bleiben immer viele Zweifel. Die meisten hören auf, bevor sie richtig angefangen haben.

Tierkommunikation mit Wildtieren

Hier erfährst du mehr über die Besonderheiten, wenn man mit Wildtieren kommunizieren möchte. Es ist nicht vergleichbar mit der Tierkommunikation mit Haus- oder Arbeitstieren, da die Wildtiere unabhängig von Menschen leben. Sie haben weniger Bezugspunkte mit uns und haben nicht kein Bedürfnis, von uns gesehen und beachtet zu werden. Es gehört viel Durchlässigkeit, innere Ruhe und Geduld dazu, die Stimme der Wildtiere klar zu hören. Dennoch ist ein Tiergespräch mit Wildtieren möglich! Doch die Tierkommunikation kannst du meiner Erfahrung nach am allerbesten an und mit Haustieren erlernen.

Warum die Haustiere die besten Lehrer in der Tierkommunikation sind 

Haustiere teilen Haus und Heim, sowie das Leben ihrer Menschen auf intensive Art. Unsere Verbindungen zu ihnen und die Vereinbarungen, die wir mit ihnen haben, sind Jahrtausende alt. In ihrer Evolution haben die Haustiere auf ihre Autonomie verzichtet und sich in unsere Abhängigkeit begeben.

Ihre Bedeutung für uns Menschen, aber auch die Art unserer Fürsorge und Betreuung haben sich über die Jahrhunderte kontinuierlich verändert. Heute ersetzen oder vervollständigen Haustiere für viele Menschen sogar familiäre oder soziale Beziehungen. Umso mehr sind wir mit unseren tierischen Mitbewohnern verflochten!

Als Energetiker würde ich sagen, Tiere leben in unserer Aura! Es ist ganz klar, dass viele unserer Gedanken, Gefühle und körperlichen Befindlichkeiten starken Einfluss auf unser Haustier nehmen, vor allem auf lange Sicht. So können wir in einem Tiergespräch mit unseren Tieren ein spannendes Feedback auf uns selbst erhalten, wenn wir das möchten.

Und da wir als Tierhalter unser Tier und sein Lebensumfeld ja sehr gut kennen, können wir meist gut einschätzen, welche Fakten in einer Tierkommunikation mit diesem Tier richtig wahrgenommen wurden.

Das Haustier ist daher der beste Trainer, um die Tierkommunikation zu erlernen! Am besten lernt es sich im Team mit anderen.

Tierkommunikation ohne eigenes Haustier erlernen?

Es ist möglich, einen Einstieg in die telepathische Tierkommunikation zu erhalten, ohne mit einem Haustier zusammenzuleben, bzw. täglich mit denselben Tieren umzugehen, beispielsweise in der Landwirtschaft oder mit Pferden, Hunden oder anderen Tieren. Wer kein eigenes Tier zur Verfügung hat, kann in einem Basiskurs hineinschnuppern in die Materie und mit den Tieren der anderen Teilnehmer oder der Lehrer seine ersten Schritte in der Tierkommunikation unternehmen.

Doch wenn es darum geht, tiefer einzusteigen, eine Tierkommunikation Ausbildung zu beginnen oder sogar als Tierkommunikator/in selbständig tätig zu werden, so ist dies nicht sinnvoll ohne eigene Tiere und auch nicht glaubwürdig. Wer nicht täglich mit Tieren zu tun hat, dem fehlt meist die Expertise für diesen Beruf und das Verständnis für die Belange und Sorgen von Tierhaltern.

Noch eine Anmerkung

Ich werde manchmal gefragt, ob man Einzelstunden nehmen kann, um die Tierkommunikation noch schneller zu erlernen. Meiner Erfahrung nach macht das für den Einstieg in die Tierkommunikation überhaupt keinen Sinn! Am Anfang lernst du am besten und besten in einer mittelgroßen Gruppe, gemeinsam und mit der regelmäßigen Betreuung durch geeignete Lehrerinnen. Warum? Weil du eine Transformation durchläufst, du veränderst dich und deine Wahrnehmung. Im Austausch mit anderen bekommst du die Bestätigung, dass dies alle reell ist und kein Traum. Wenn die Gruppe zu klein ist oder es gar keine Gruppe gibt, bleiben immer viele Zweifel. Die meisten hören auf, bevor sie richtig angefangen haben.

Tierkommunikation mit Wildtieren

Hier erfährst du mehr über die Besonderheiten, wenn man mit Wildtieren kommunizieren möchte. Es ist nicht vergleichbar mit der Tierkommunikation mit Haus- oder Arbeitstieren, da die Wildtiere unabhängig von Menschen leben. Sie haben weniger Bezugspunkte mit uns und haben nicht kein Bedürfnis, von uns gesehen und beachtet zu werden. Es gehört viel Durchlässigkeit, innere Ruhe und Geduld dazu, die Stimme der Wildtiere klar zu hören. Dennoch ist ein Tiergespräch mit Wildtieren möglich! Doch die Tierkommunikation kannst du meiner Erfahrung nach am allerbesten an und mit Haustieren erlernen.

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