Akademie

Persönliche Betreuung

Persönliche Betreuung und Begleitung sind bei der Tierkommunikation entscheidend

Warum niemand die Tierkommunikation für sich allein erlernen kann und warum eine kompetente Betreuung dabei unerlässlich ist.

Sobald du dich entschieden hast, die Tierkommunikation zu erlernen, stehst du vor der Aufgabe, eine entsprechende Lehrerin, sowie einen Kurs oder eine Ausbildung zu suchen. Wie auch immer du dich entscheidest, meiner Erfahrung nach ist die persönliche Betreuung und Begleitung wirklich essentiell dabei.

Was du an Anfang mehr als alles andere brauchst, ist eine Lehrerin*,

  • die dir eine liebevolle, intensive und geduldige Anleitung für deine ersten Tiergespräche gibt,
  • die dir all deine Fragen zur Tierkommunikation gut beantwortet und
  • die selbst ein glaubwürdiges Vorbild für die Tierkommunikation ist.

Mein Rat ist daher, einen Kurs oder eine Ausbildung zu buchen, wo dir eine solche kompetente und intensive Betreuung gewährleistet wird. Da ich die Erfahrung gemacht habe, dass genau dies schwierig zu finden ist, habe ich mir bereits 2015 zum Ziel gesetzt, meinen Teilnehmern eine seriöse und intensive Kursbetreuung zu gewährleisten.

* Männliche Lehrer habe ich noch keine kennengelernt, ich hoffe, das ändert sich aber bald!

Da meine Tierkommunikation Kurse meist gut ausgebucht sind, gewährleisten wir als Team eine anspruchsvolle und individuelle Betreuung und Begleitung.

Durch unsere langjährigen Erfahrungen in den unterschiedlichsten Anforderungen und Themenfeldern der Tierkommunikation können wir praktisch alle Themen abdecken und eine Lösung für jede Anforderung unserer Teilnehmer finden.

Mit den Jahren habe ich immer weiter an diesem Ziel gefeilt, vieles ausprobiert und immer weiter optimiert. Mittlerweile habe ich in Alexandra Leßmann eine wunderbare Mitarbeiterin gefunden, mit der ich gemeinsam eine intensive und praxisnahe Gruppenbetreuung anbieten kann.

Weiter unten auf dieser Seite findest du weitere wichtige Informationen!

Tierkommunikation-als-Berufung
Persönliche Betreuung 1

Lernen von einer erfahrenen Lehrerin, die dir sympathisch ist

Warum man Tierkommunikation nicht aus einem Buch lernen kann

Viele kaufen sich sofort ein Buch, nachdem sie von der Tierkommunikation erfahren haben.

Als ich Tierkommunikation erlernte, das ist schon etliche Jahre her, gab es erst wenige Bücher auf dem deutschen Markt. Es waren vor allem die Pionierinnen aus den USA, wie Penelope Smith und Amalia Kinkade, deren Bücher als deutsche Übersetzung vorlagen. Bücher sind wichtig, aber du lernst keinesfalls durch ein Buch, mit Tieren telepathisch zu kommunizieren! Das kannst du (leider) nicht erwarten… und ich habe noch niemand kennengelernt, dem das gelang.

Wirklich entscheidend ist die Überzeugungskraft und Glaubwürdigkeit einer Lehrerin, die präsent sein muss, online oder vor Ort. Es muss jemand sein, der selbst viele, viele Tiergespräche geführt hat. Jemand, der weiß, wovon er spricht. Jemand, der Erfolg mit der Tierkommunikation hatte und hat.

Auf keinen Fall jemand, der viele andere Dinge unterrichtet oder jemand, der gerade selbst aus einer Ausbildung kommt.

Darüber hinaus ist wichtig, dass die Lehrerin dieses Wissen auch den Schülern vermitteln kann. Schwierig ist es, wenn jemand den Lehrstoff von einem dritten weitervermittelt. In meinem eigenen Basiskurs vor vielen Jahren hatte die Lehrerin sogar einen langen Text vorgelesen, den ihre Lehrerin geschrieben hatte! So funktioniert natürlich kein überzeugender Unterricht. Für meine eigene, anschließende Ausbildung zur Tierkommunikatorin suchte ich mir dann natürlich jemand anderes. Bei dieser Lehrerin fehlte leider jegliche Betreuung und Begleitung. Daher hat aus meiner damaligen Gruppe praktisch niemand die Tierkommunikation nach der Ausbildung weiter praktiziert. Ich hatte zum Glück bereits während meiner Ausbildung erste Kunden und schwor mir damals, dass ich es bei meinen eigenen Kursen besser machen würde.

Warum man Tierkommunikation nicht aus einem Buch lernen kann

Viele kaufen sich sofort ein Buch, nachdem sie von der Tierkommunikation erfahren haben.

Als ich Tierkommunikation erlernte, das ist schon etliche Jahre her, gab es erst wenige Bücher auf dem deutschen Markt. Es waren vor allem die Pionierinnen aus den USA, wie Penelope Smith und Amalia Kinkade, deren Bücher als deutsche Übersetzung vorlagen. Bücher sind wichtig, aber du lernst keinesfalls durch ein Buch, mit Tieren telepathisch zu kommunizieren! Das kannst du (leider) nicht erwarten… und ich habe noch niemand kennengelernt, dem das gelang.

Wirklich entscheidend ist die Überzeugungskraft und Glaubwürdigkeit einer Lehrerin, die präsent sein muss, online oder vor Ort. Es muss jemand sein, der selbst viele, viele Tiergespräche geführt hat. Jemand, der weiß, wovon er spricht. Jemand, der Erfolg mit der Tierkommunikation hatte und hat.

Auf keinen Fall jemand, der viele andere Dinge unterrichtet oder jemand, der gerade selbst aus einer Ausbildung kommt.

Darüber hinaus ist wichtig, dass die Lehrerin dieses Wissen auch den Schülern vermitteln kann. Schwierig ist es, wenn jemand den Lehrstoff von einem dritten weitervermittelt. In meinem eigenen Basiskurs vor vielen Jahren hatte die Lehrerin sogar einen langen Text vorgelesen, den ihre Lehrerin geschrieben hatte! So funktioniert natürlich kein überzeugender Unterricht. Für meine eigene, anschließende Ausbildung zur Tierkommunikatorin suchte ich mir dann natürlich jemand anderes. Bei dieser Lehrerin fehlte leider jegliche Betreuung und Begleitung. Daher hat aus meiner damaligen Gruppe praktisch niemand die Tierkommunikation nach der Ausbildung weiter praktiziert. Ich hatte zum Glück bereits während meiner Ausbildung erste Kunden und schwor mir damals, dass ich es bei meinen eigenen Kursen besser machen würde.

Momentum durch gemeinsames Üben mit Tieren mit einer Gruppe

Warum es so wichtig ist, in Kontakt mit der Lehrerin zu bleiben

Während der Ausbildung sollte ein intensiver Kontakt zur Gruppe und zur Lehrerin bzw. zu den Betreuern möglich sein. Das ist bei meiner Online Ausbildung selbstverständlich der Fall. Mir ist klar, dass dies ein Aufwand ist, den viele Kolleginnen scheuen. Manche sind nicht besonders kommunikativ oder nicht technikaffin. Und viele Kollegen betreuen neben ihren Kursteilnehmern noch Einzelkunden, und haben dann einfach nicht die Zeit für ihre Teilnehmer.

Ein Momentum entsteht durch gemeinsames Üben 

Wenn ein reger Kontakt erhalten bleibt und man sich regelmäßig für gemeinsame Tiergespräche trifft oder gemeinsam meditiert, sich von seinen Erfahrungen gegenseitig berichtet, dann entsteht eine wundervolle Dynamik, eine Art Momentum der Tierkommunikation. Der Austausch mit anderen Teilnehmern ist mindestens ebenso wichtig. Wie traurig wäre es, wenn man diesen Weg ganz allein gehen müsste! Der Austausch ist bereichernd, anregend und sorgt dafür, dass dir diese neue faszinierende Welt der Telepathischen Tierkommunikation, des feinstofflichen Wahrnehmens überhaupt real vorkommt. Dass du glauben kannst, was da gerade passiert.

Tierkommunikation muss dir in Fleisch und Blut übergehen.

Es darf kein Zweifel mehr übrigbleiben, ob es funktioniert oder ob nicht. Ob es real ist oder ob es nur ein schöner Traum, eine Spinnerei ist. Nur dann, wenn man sich voll und ganz in diese neue Wahrnehmung hineinbegibt, darin lebt, neue Kontakte knüpft, die denselben Weg beschreiten, nur dann kann es nachhaltig sein!

Deswegen ist es so wichtig für deinen Erfolg, dass du eine kompetente Betreuung und Begleitung durch deine Lehrer und Trainer bekommst. Es reicht nicht, sich alle 2 Monate in der Gruppe zu treffen und danach bist du dir selbst überlassen. Tierkommunikation muss angewendet werden, es ist wichtig, sie täglich in den Alltag zu integrieren. Zumindest während der Ausbildungszeit. Wenn du einmal begriffen hast, wie es geht, wenn du es einmal gefühlt und verstanden hast, kannst du es jederzeit reaktivieren.

Das regelmäßige Üben unter Anleitung ist aber sehr wichtig, damit du möglichst viele Tiere, Tierarten und Themen kennenlernen darfst. Und wenn du eine kompetente Betreuung hast, wirst du dabei keine negativen Erfahrungen machen.

Was kann denn schlimmstenfalls passieren? 

Ich rate dazu, dass man einen leichten Anfang in der Tierkommunikation wählt, mit Tieren, denen es gut geht. Wer direkt am Anfang mit schlimmen Schicksalen konfrontiert wird, oder wenn es um Tiergespräche mit sterbenden Tieren geht, da kann es zu einer großen Überforderung kommen. Daraus kann eine Abneigung oder sogar ein Trauma entstehen. Ich rate daher allen ab, bei Facebook oder in privat organisierten Gruppen zu üben.

Wir achten daher streng darauf, dass die Teilnehmer unserer Kurse nicht überfordert werden und gerade am Anfang keine negativen Erfahrungen in Tiergesprächen machen. Sollte ein besonderer Fall eines Tieres einen Teilnehmer persönlich triggern, so stehen wir für ein Supervisionsgespräch zur Verfügung.

Mit der Zeit gelingt durch gute Begleitung und Betreuung die Tierkommunikation immer leichter und die Teilnehmer gewöhnen sich an diese neue Fähigkeit-. Sie bauen sie immer weiter aus und bald kommt der Tag, wo auch schwere Fälle gut bewältigt werden können und daraus ein inneres Wachstum auf allen Ebenen geschieht.

So werden die neuen Profis der Tierkommunikation ausgebildet!!

Warum es so wichtig ist, in Kontakt mit der Lehrerin zu bleiben

Während der Ausbildung sollte ein intensiver Kontakt zur Gruppe und zur Lehrerin bzw. zu den Betreuern möglich sein. Das ist bei meiner Online Ausbildung selbstverständlich der Fall. Mir ist klar, dass dies ein Aufwand ist, den viele Kolleginnen scheuen. Manche sind nicht besonders kommunikativ oder nicht technikaffin. Und viele Kollegen betreuen neben ihren Kursteilnehmern noch Einzelkunden, und haben dann einfach nicht die Zeit für ihre Teilnehmer.

Ein Momentum entsteht durch gemeinsames Üben 

Wenn ein reger Kontakt erhalten bleibt und man sich regelmäßig für gemeinsame Tiergespräche trifft oder gemeinsam meditiert, sich von seinen Erfahrungen gegenseitig berichtet, dann entsteht eine wundervolle Dynamik, eine Art Momentum der Tierkommunikation. Der Austausch mit anderen Teilnehmern ist mindestens ebenso wichtig. Wie traurig wäre es, wenn man diesen Weg ganz allein gehen müsste! Der Austausch ist bereichernd, anregend und sorgt dafür, dass dir diese neue faszinierende Welt der Telepathischen Tierkommunikation, des feinstofflichen Wahrnehmens überhaupt real vorkommt. Dass du glauben kannst, was da gerade passiert.

Tierkommunikation muss dir in Fleisch und Blut übergehen.

Es darf kein Zweifel mehr übrigbleiben, ob es funktioniert oder ob nicht. Ob es real ist oder ob es nur ein schöner Traum, eine Spinnerei ist.

Nur dann, wenn man sich voll und ganz in diese neue Wahrnehmung hineinbegibt, darin lebt, neue Kontakte knüpft, die denselben Weg beschreiten, nur dann kann es nachhaltig sein! Deswegen ist es so wichtig für deinen Erfolg, dass du eine kompetente Betreuung und Begleitung durch deine Lehrer und Trainer bekommst.

Es reicht nicht, sich alle 2 Monate in der Gruppe zu treffen und danach bist du dir selbst überlassen.

Tierkommunikation muss angewendet werden, es ist wichtig, sie täglich in den Alltag zu integrieren. Zumindest während der Ausbildungszeit.

Wenn du einmal begriffen hast, wie es geht, wenn du es einmal gefühlt und verstanden hast, kannst du es jederzeit reaktivieren.

Das regelmäßige Üben unter Anleitung ist aber sehr wichtig, damit du möglichst viele Tiere, Tierarten und Themen kennenlernen darfst. Und wenn du eine kompetente Betreuung hast, wirst du dabei keine negativen Erfahrungen machen.

Was kann denn schlimmstenfalls passieren? 

Ich rate dazu, dass man einen leichten Anfang in der Tierkommunikation wählt, mit Tieren, denen es gut geht. Wer direkt am Anfang mit schlimmen Schicksalen konfrontiert wird, oder wenn es um Tiergespräche mit sterbenden Tieren geht, da kann es zu einer großen Überforderung kommen. Daraus kann eine Abneigung oder sogar ein Trauma entstehen. Ich rate daher allen ab, bei Facebook oder in privat organisierten Gruppen zu üben.

Wir achten daher streng darauf, dass die Teilnehmer unserer Kurse nicht überfordert werden und gerade am Anfang keine negativen Erfahrungen in Tiergesprächen machen. Sollte ein besonderer Fall eines Tieres einen Teilnehmer persönlich triggern, so stehen wir für ein Supervisionsgespräch zur Verfügung.

Mit der Zeit gelingt durch gute Begleitung und Betreuung die Tierkommunikation immer leichter und die Teilnehmer gewöhnen sich an diese neue Fähigkeit-. Sie bauen sie immer weiter aus und bald kommt der Tag, wo auch schwere Fälle gut bewältigt werden können und daraus ein inneres Wachstum auf allen Ebenen geschieht.

So werden die neuen Profis der Tierkommunikation ausgebildet!!

 

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