TK-Club
Gespräche mit Nutztieren
Nutztiere – Lebewesen ohne Rechte?
Nutztiere und ihre Aufgabe bei unserem Seelenwachstum
Als Nutztiere bezeichnet man Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen, Hühner, Enten, Fische, Kaninchen. Sie werden in erster Linie gezüchtet, um de Menschen direkt oder indirekt zu ernähren. Die meisten werden auch geschlachtet und daher auch als Schlachttiere bezeichnet. Sie dienen dem Menschen zur Nahrung und als Quelle verschiedenster Rohstoffe. Aber in steigendem Maße dienen sie auch der Ernährung unserer liebsten Haustiere Hund und Katze! Der Trend zur Rohfleischfütterung hat dies verstärkt. Die Katze, die sich früher von Mäusen ernährte, frisst nun mit von Fisch, Rind und Huhn. Der Hund, der bis in die Nachkriegszeit meist vegetarische Reste bekam oder mal einen Knochen, bekommt nun täglich mehr Fleisch von Nutztieren in den Napf, als ein Mensch im letzten Jahrhundert in der Woche.
In den letzten Jahrzehnten hat die Zahl der Nutztiere immer weiter zugenommen. Und das allermeiste Fleisch isst nach wie vor der Mensch. Allerdings stieg parallel auch die Zahl der Veganer und Vegetarier in der Bevölkerung. Man kann von mind. 10 % der Bevölkerung ausgehen, die zumindest Fleischkonsum meiden. Der Anteil der Veganer, die sämtliche Tierprodukte meiden, liegt deutlich darunter. Der Trend geht jedoch zur fleischlosen oder fleischarmen Ernährung. Es ist allerdings eine langsame Entwicklung
Tierkommunikation mit Tieren aus der Landwirtschaft
Mit Nutztieren telepathische Tiergespräche führen?
Viele Menschen, die sich zur Tierkommunikation hingezogen fühlen, sind Vegetarier oder leben aus ethischer Überzeugung sogar vegan. Diesen Menschen fällt es oft sehr schwer, mit Nutztieren ein Tiergespräch zu führen. Die furchtbaren Bilder aus der Massenzucht und den Schlachthöfen sind häufig Anlass ihrer Abkehr vom Fleisch gewesen. Diese Eindrücke sind in ihren Köpfen und Herzen schockartig fest verankert und verhindern oder erschweren den Zugang zu diesen Tieren.
Dennoch kann man mit Nutztieren natürlich auch Tiergespräche führen!
Was uns im Weg dabei steht, ganz entspannt mit Kühen, Schweinen oder Hühnern zu plaudern?
- Unsere inneren Gedankenmuster und Glaubenssätze, dass ein Nutztier den ganzen Tag entsetzlich unter seinem (unvermeidlichen) Schicksal, dem Tod, leidet.
- Die Vorstellung, dass dieses Tier irgendwann auf unserem Teller landet.
- Das schlechte Gewissen dem Tier gegenüber, und die Verdrängung von Schuldgefühlen, wenn wir selbst noch Fleisch essen oder es unseren Heimtieren verfüttern.
Der „Ottonormalverbraucher“ und Fleischkonsument denkt kaum über die Nutztiere und ihre Lebensbedingungen nach. Er freut sich, wenn das Schweineschnitzel im Aldi im Sonderangebot ist. Selten besuchen solche unbewussten Menschen Kurse in der Tierkommunikation – aber auch das kommt vor!
Diejenigen, die ein neues, ganzheitliches Verhältnis zum Tier suchen, kommen um eine innere Auseinandersetzung mit dem Thema Nutztiere nicht herum. Eine angemessene eigene Einstellung dazu muss von jedem einzelnen, der sein Bewusstsein erweitern möchte, erarbeitet werden. Diese Aufgabe nimmt dir niemand ab. Aber es ist nicht so schwer, wie du vielleicht glaubst!
Wer sind unsere besten Lehrer bei der Aufarbeitung des Themas „Nutztiere“?
Ja, du hast es dir bestimmt schon gedacht… es sind die Nutztiere selbst! Rinder, Schweine, Hühner, Enten, Gänse, Schafe, Ziegen, Kaninchen, Fische… Tiere, die wir Menschen über Jahrtausende domestiziert hat, um mit und von ihnen zu leben. Tiere, mit deren Fleisch viele von uns ihre Haustiere füttern.
Und weil sie die besten Lehrer in dieser Hinsicht sind, sprechen wir auch in der Tierkommunikation mit einigen Vertretern dieser Tierarten. Und ich würde es auch dir empfehlen.
Die telepathischen Tiergespräche mit Schaf, Rind und Gans und anderen Nutztieren sind sehr gute Transformatoren für die Erweiterung deines Bewusstseins.
Ganz gleich, ob du noch Tierprodukte konsumierst oder nicht mehr, du solltest dich mit Nutztieren beschäftigen. Lerne sie kennen, verstehen und begreifen. Es ist nicht erforderlich, Tiere aus Massentierhaltung anzusprechen. Wir begegnen ihnen am besten dort, wo ihre Lebensbedingungen noch einigermaßen artgerecht sind.
Auch sie haben ihre Persönlichkeit, ihre Vorlieben, ihre guten und schlechten Tage. Sie freuen sich über Aufmerksamkeit und reagieren sehr stark auf ein positiv geführtes Tiergespräch, bei dem sie nicht nur auf die Rolle eines Opfers degradiert werden sondern als Tier betrachtet werden.
Wir haben an unseren Übungsabenden mit Ausbildungsgruppen bereits wunderschöne Tiergespräche mit Weidekühen aus der Fleischhaltung, Schafen, Hühnern und Enten geführt! Schweine habe ich bislang nur als Hängebauchschweine angetroffen. Schweine aus der Biolandwirtschaft wurden uns noch nicht für ein Tiergespräch angeboten.
Es gibt eine ebenso gute telepathische Verbindung zu diesen Nutztieren wie zu anderen Tieren. Wir können ihren einzigartigen Charakter, ihre Persönlichkeit, ihre Befindlichkeit genauso gut erfassen wie bei Haustieren. Dabei lernen wir sehr viel und springen über unseren Schatten. Es tut Nutztieren gut, gehört und gesehen zu werden!
Mit Nutztieren sprechen
Besonderheit bei Tiergesprächen mit Nutztieren
Wenn es einer Kuh oder einem Huhn schlecht geht, wenn es Angst hat, wird es uns dies mitteilen. Wenn es ihm aber gut geht in der Situation des Tiergesprächs, erfahren wir dies ebenso. Tiere leben im Hier und Jetzt. Daher ist für sie das „morgen“ weniger wichtig als für uns Menschen. Sie brauchen ein gutes Leben und eine freundliche Behandlung im Hier und Jetzt. Auch wenn sie nach einem Jahr geschlachtet werden, so können sie im Hier und Jetzt aber ein gutes Jahr leben, wenn die Haltung stimmt.
Nutztiere nehmen allerdings Schwingungen, negative Gefühle und Gedanken – so wie alle Tiere – schnell in sich auf. Daher sind die Kühe oder Hühner im Stall eines wütenden Landwirtes eher gestresst, als auf dem Hof eines ausgeglichenen Tierhalters.
Bei der Nutztierhaltung hast du die ganze Palette – von einem fröhlichem Tier, das ein hohes Alter erreicht, bis hin zu tief verstörten, misshandelten und ausgebeuteten Kreaturen.
Nutztiere sind der Spiegel des menschlichen Massenbewusstseins
Denke bitte daran, dass wir alle als Menschheitskollektiv die Ausnutzung von Tierarten ermöglichen. Jeder ist auf irgendeine Weise daran mitbeteiligt, denn wir sind als Menschheit alle miteinander verbunden. Mit dem Finger auf andere zu zeigen, funktioniert daher leider nicht.
Und ebenso wie es glückliche und schwer traumatisierte Nutztiere gibt, gibt es auch glückliche oder schwer traumatisierte Heimtiere, Arbeitstiere, Wildtiere und auch Menschen…
Wir haben die ganze Palette der Lebenserfahrung auf diesem Planeten! Wir sollten nicht die Augen davor verschließen, sondern uns damit achtsam beschäftigen und versuchen, es zu transformieren, um den Missbrauch und die Gewalt – zunächst in uns selbst – zu beenden. Es ist wichtig, einen neuen Zugang zu den Tierarten zu finden, auf deren Körper und Lebensenergie unsere menschliche Gesellschaft ihr Fortbestehen begründet.
„Solange es Schlachthöfe gibt, wird es auch Schlachtfelder geben“.
Immer mehr gerettete Nutztiere auf Nothöfen
Es ist wunderschön und wichtig, dass Nutztiere aus ihrer Rolle als Opfer herausgelöst wahrgenommen werden können. Auf diese Weise können wir beginnen, sie als normale Tiere – so wie unsere Haustiere – mit einem Recht auf ein Leben ohne Ausbeutung durch den Menschen zu betrachten. Doch welche Rolle erhalten sie auf dem Nothof, wenn sie keine Nutztiere mehr sind? Werden sie zu Arbeitstieren? Zu Hobbytieren?
Normalerweise nicht. Sie bleiben „gerettete Nutztiere“! Als solche erinnern sie uns daran, was der Mensch ihnen über Jahrtausende angetan hat. An die hemmungslose Ausbeutung ihrer hingebungsvollen Natur.
Gerettete Nutztiere können auch nicht mehr zu ihrer Wildform zurückfinden. Sie können und möchten (oft) unsere Lehrer sein, während unserer so dringend erforderlichen Transformation zum wahrhaft „menschlichen Wesen“, dem jede Grausamkeit fern ist.
Meiner Ansicht nach werden die domestizierten Nutztiere in der großen Masse vom Planeten Erde verschwinden, wenn die Erde ihre Schwingung erhöht.
Leider gilt dies für viele andere Tiere auch.
Besonderheit bei Tiergesprächen mit Nutztieren
Wenn es einer Kuh oder einem Huhn schlecht geht, wenn es Angst hat, wird es uns dies mitteilen. Wenn es ihm aber gut geht in der Situation des Tiergesprächs, erfahren wir dies ebenso. Tiere leben im Hier und Jetzt. Daher ist für sie das „morgen“ weniger wichtig als für uns Menschen. Sie brauchen ein gutes Leben und eine freundliche Behandlung im Hier und Jetzt. Auch wenn sie nach einem Jahr geschlachtet werden, so können sie im Hier und Jetzt aber ein gutes Jahr leben, wenn die Haltung stimmt.
Nutztiere nehmen allerdings Schwingungen, negative Gefühle und Gedanken – so wie alle Tiere – schnell in sich auf. Daher sind die Kühe oder Hühner im Stall eines wütenden Landwirtes eher gestresst, als auf dem Hof eines ausgeglichenen Tierhalters.
Bei der Nutztierhaltung hast du die ganze Palette – von einem fröhlichem Tier, das ein hohes Alter erreicht, bis hin zu tief verstörten, misshandelten und ausgebeuteten Kreaturen.
Nutztiere sind der Spiegel des menschlichen Massenbewusstseins
Denke bitte daran, dass wir alle als Menschheitskollektiv die Ausnutzung von Tierarten ermöglichen. Jeder ist auf irgendeine Weise daran mitbeteiligt, denn wir sind als Menschheit alle miteinander verbunden. Mit dem Finger auf andere zu zeigen, funktioniert daher leider nicht.
Und ebenso wie es glückliche und schwer traumatisierte Nutztiere gibt, gibt es auch glückliche oder schwer traumatisierte Heimtiere, Arbeitstiere, Wildtiere und auch Menschen…
Wir haben die ganze Palette der Lebenserfahrung auf diesem Planeten! Wir sollten nicht die Augen davor verschließen, sondern uns damit achtsam beschäftigen und versuchen, es zu transformieren, um den Missbrauch und die Gewalt – zunächst in uns selbst – zu beenden. Es ist wichtig, einen neuen Zugang zu den Tierarten zu finden, auf deren Körper und Lebensenergie unsere menschliche Gesellschaft ihr Fortbestehen begründet.
„Solange es Schlachthöfe gibt, wird es auch Schlachtfelder geben“.
Immer mehr gerettete Nutztiere auf Nothöfen
Es ist wunderschön und wichtig, dass Nutztiere aus ihrer Rolle als Opfer herausgelöst wahrgenommen werden können. Auf diese Weise können wir beginnen, sie als normale Tiere – so wie unsere Haustiere – mit einem Recht auf ein Leben ohne Ausbeutung durch den Menschen zu betrachten. Doch welche Rolle erhalten sie auf dem Nothof, wenn sie keine Nutztiere mehr sind? Werden sie zu Arbeitstieren? Zu Hobbytieren?
Normalerweise nicht. Sie bleiben „gerettete Nutztiere“! Als solche erinnern sie uns daran, was der Mensch ihnen über Jahrtausende angetan hat. An die hemmungslose Ausbeutung ihrer hingebungsvollen Natur.
Gerettete Nutztiere können auch nicht mehr zu ihrer Wildform zurückfinden. Sie können und möchten (oft) unsere Lehrer sein, während unserer so dringend erforderlichen Transformation zum wahrhaft „menschlichen Wesen“, dem jede Grausamkeit fern ist.
Meiner Ansicht nach werden die domestizierten Nutztiere in der großen Masse vom Planeten Erde verschwinden, wenn die Erde ihre Schwingung erhöht.
Leider gilt dies für viele andere Tiere auch.