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San Phillipo, Oldenburger Wallach mit Therapieblockade

San Phillipo – wie eine Therapieblockade beim Pferd  mit einer Tierkommunikation gelöst werden konnte

San Phillipo, ist ein 16-jähriger Oldenburger Wallach. Er kam vor 2,5 Jahren zu seiner Besitzerin Ulla. Phillipo wird nicht geritten, da er sehr schnell außer Atem kommt und hustet. Der Wallach wird homöopathisch behandelt und inhaliert regelmäßig.

Anlass der Tierkommunikation
Ulla möchte herausfinden, was San Phillipo zu erzählen hat. Sie bittet die Tierkommunikatorin Maria Zimmer um ein Tiergespräch, um herauszufinden, was ihn eventuell bedrückt und ob er sagen kann, warum die homöopathische Behandlung bei ihm nicht anschlägt. Die Therapieblockade beim Pferd macht Ulla große Sorgen. Sie möchte alles versuchen, um diese Blockade zu lösen, damit ihr Pferd endlich gesund werden kann.

Maria Zimmer stellt keine geplanten Fragen, sondern überlässt es dem Verlauf des Gesprächs, was zu fragen ist.


Tiergespräch mit San Phillipo (Maria Zimmer)

Erster Eindruck:

San Phillipo erscheint mir sehr nervös. Unter extremer Verspannung stehend. Er präsentiert sich sehr edel, Schweif hochgestellt, mit raumgreifenden Schritten. Seine Nüstern sind gebläht. Er zeigt mir eine Box, mit angrenzender, schmaler Auslauffläche. Ich stelle mich ihm vor und sage ihm, dass Ulla wissen möchte, wie es ihm geht und ob er etwas mitteilen möchte. San Phillipo ist einverstanden und scheint sogar auf ein Gespräch gewartet zu haben.

Da mir bei der Kontaktaufnahme die ersten körperlichen Symptome aufgefallen sind, beginne ich direkt mit dem Bodyscan. Dabei spüre ich die körperlichen Probleme meines tierischen Gesprächspartners auf. Beim Wallach spüre ich sehr große Verspannungen an der rechten Halsseite (Ganasche, Kiefer, bis zum Ohr und auch der Kiefer). Übelkeit und Schwindel, sowie Druck im Magen-Darmbereich. Phillipo wirkt insgesamt sehr unruhig.

Was macht dich so unruhig, ist deine Besitzerin der Auslöser?

San Phillipo fühlt sich total verspannt an, so, als wolle er nach hinten auskeilen. Ich spüre keine Aggression, sondern eher psychischen Druck, den er damit loswerden möchte. Ein Engegefühl kommt in mir auf und ich kann seinen Druck gut verstehen. Er zeigt mir ein Bild, eine Frau, die sich an seinen Hals schmiegt, ihn streichelt und putzt. Sozialkontakt, den er liebt. Und doch kommt Traurigkeit, Übelkeit und Schwindel hoch. Er vermittelt mir, dass er sich nicht gesehen fühlt. „Sie sieht mich nicht richtig“. Gedanken und Sorgen, Druck im Kopf. Er soll sie trösten und braucht doch selbst Trost.

Magst du uns sagen, was dir guttun würde? Kann Ulla etwas für dich tun?

San Phillipo vermittelt mir, dass er Ulla sehr liebt. Er wünscht sich, dass sie mit den Gedanken bei IHM ist und nicht in Sorge. Er möchte gemeinsam etwas unternehmen, spazieren gehen, wieder reiten. In der Zeit, in der Ulla keine Zeit hat, wünscht er sich Kontakt mit einem jungen Mädchen, junger Frau, die unbelastet ist. Der Wunsch locker und gelöst zu sein, ist sehr präsent, dabei ist er momentan genau das Gegenteil.Er vermittelt mir noch im Bild, dass er gerne über Wiesen galoppieren möchte, frei, mit leichten, geschmeidigen Bewegungen. Er zeigt es mir in Zeitlupe und es ist sehr harmonisch. Es scheint mir sein größter Wunsch zu sein, so locker zu werden.

Hast du noch eine Mitteilung für Ulla?

Ja. Er möchte nicht, dass sich Ulla kritisiert fühlt. Er vermittelt mir ein bedrücktes Herz. Er ist dankbar, dass er gefragt wurde und zeigen durfte was er sich wünscht. Bei mir kommen tiefe, freie Atemzüge, so was wie Erleichterung an.

„Was passiert jetzt?“, möchte er wissen. Ich antworte ihn, dass ich alles an Ulla weitergeben werde und ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam einen Weg finden, ihm zu helfen. Es ist Phillipo noch ganz wichtig, dass ich Ulla sage, dass er sie sehr liebt und dass er sich nicht beschwerten wollte.

Da ich vorab die Erlaubnis für eine Quantenheilung bekommen habe, gebe ich ihm energetisch Entspannung, Gelassenheit und Ruhe und stelle mir vor, dass er frei und tief atmen kann und so locker und gelöst über die Wiese galoppiert wie in seinem Bild.

Ich hatte das Gefühl, dass er die Quantenheilung genießt und dass er sie dankbar annimmt. Mit Ulla habe ich auch noch eine weitere Quantenheilung gemeinsam mit zwei lieben Kolleginnen besprochen und die Erlaubnis erhalten. Gemeinsam ist die Kraft und Energie nochmal potenziert und extrem wirkungsvoll.


Wie es weitergeht nach der Tierkommunikation

In meinem Gespräch mit Ulla kommt heraus, dass ihre Sorgen vor allem Ihm, San Phillipo, gelten. Er wurde als Allergiker gekauft und sofort mit homöopathischen Mitteln behandelt. Die Atembeschwerden des Wallachs waren aber so stark, dass er teilweise noch nicht mal am Halfter spazieren gehen konnte.

Ich habe mit Ulla besprochen, dass er als gesundes, kraftvolles Pferd wahrgenommen werden möchte und nicht als Kranker, um den man sich immer nur sorgt. Wir haben besprochen, dass sie versucht, innerlich locker zu sein bei ihm und sich ihn so vorstellt, wie er sein möchte. Gesund und selbstbewusst, mit harmonischem, raumgreifenden Galopp und Trab, mit geschmeidiger Muskulatur.

Ulla hat mir nach zwei Tagen mitgeteilt, dass sie alle Mittel abgesetzt hat, auch nicht mehr inhaliert, da San Phillipo die Nüstern beim Führen nicht mehr bläht, um Luft zu bekommen. Sie hat angefangen, ihn im Schritt kurze Runden zu longieren.

Nach weiteren Tagen und immer noch freiem Atem setzt sie sich nach 2,5 Jahren das erste Mal wieder auf seinen Rücken. Fünf Minuten Schritt, eine Runde Trab und eine Runde Galopp. Es ist wie ein Wunder! Keine Beschwerden oder Anzeichen von Atemnot bei San Phillipo!

Alle zwei bis drei Tage erhöht Ulla jetzt die Einheiten um ein paar Minuten und bis jetzt ist alles noch super gut. Ulla und ihr Pferd genießen es wieder gemeinsam zu reiten und es gibt in der Zwischenzeit auch ein junges Mädchen, das San Phillipo putzt und verwöhnt. Im Winter und im nächsten Jahr, nach genügend Vertrauensaufbau soll sie ihn auch reiten dürfen.

Update zu San Phillipo

Der Wallach entwickelt sich gut, wird sogar etwas hengstig. Eine Osteopathin hat die Blockaden im Zungenbein und Atlas gerichtet. In einem kommenden Gespräch soll ich abklären, ob es eventuell ein Trauma gibt aus seiner Zeit vorher. Er scheint alles nachholen zu wollen, was er die Jahre verpasst hat.
Ich bin gespannt, was San Phillipo mir zu erzählen hat und wie er sich jetzt fühlt.
Ich werde ihn auf alle Fälle weiter begleiten, solange ich darf und er es braucht.


Tierkommunikatorin: Maria Zimmer